EMMIE CHARAYRON

(geboren am 17. Januar 1990 in Lyon) ist eine französische Triathletin  beim Lagardère Paris Racing Club.
Französische Meisterin, Europa- und Weltmeisterin der Junioren 2009.
Am 5. Juni 2010 kam sie beim Weltmeisterschaftsserien-Triathlon in Madrid als 2. ins Ziel.
Am 25. Juni 2011 wurde Emmie Charayron Europameisterin der Elite-Klasse im  Kurzstrecken-Triathlon im spanischen Pontevedra.

Wie lautet Ihr persönliches Lebenscredo, das Ihnen dabei hilft, alle Herausforderungen zu meistern?

Man braucht Begeisterung, muss sich für die Dinge, die einem am Herzen liegen einsetzen und bis zum Schluss alles für eine Sache geben.

 

Können Sie uns ein paar Ihrer Trainingsgeheimnisse für mehr Leistung verraten?

Sich realistische Ziele setzen, um greifbare Fortschritte in einer Disziplin zu machen. Träumen ist natürlich auch erlaubt, aber man sollte versuchen, methodisch vorzugehen.
 

Welche Nutzen oder Vorteile hat der COMPEX Wireless Ihnen hinsichtlich Ihrer Leistung gebracht?

Dieses Tool ist einfach genial: absolut praktisch, weil die Programme und Piktogramme sehr klar sind, man braucht die Bedienungsanleitung gar nicht mehr zu lesen und muss deshalb auch keine Angst haben, dass man sie verlegt – man findet alles im Gerät. Und am allerbesten ist, dass es keine störenden Kabel mehr gibt, in denen man sich verfangen kann, das ist wirklich genial! Der Vorteil: die schnellere und einfachere Anwendung.
 

Welches sind Ihre Lieblingsprogramme und wann wenden Sie sie an?

Mein Trainer hat mir grünes Licht gegeben für alle Programme im Bereich aktive Erholung und für alle Massageprogramme… Diese nutze ich regelmäßig, indem ich mir Zeitfenster zum Entspannen gönne, meist am frühen Abend.
Nach einer Auto- oder Flugzeugreise kann man die Beine problemlos sofort drainieren, manchmal sogar schon während der Fahrt, dafür ist der Wireless wie geschaffen.
Im letzten Winter habe ich die Programme „Kräftigung“ und „Kraft“ getestet – danach weiß man, was starke Muskelkontraktion heißt – das ist alles andere als ein Spaziergang und man muss damit umgehen können. Mittlerweile sind meine Trainingssitzungen noch spezifischer geworden, d. h. mehr auf Aktivitäten konzentriert. Wenn das Wetter jedoch zu schlecht ist, um Fahrrad zu fahren, wenden wir einfach ein Programm aus der Reihe „Kraft“ an, um das Niveau aufrechtzuerhalten.
 

Welches ultimative Karriereziel streben Sie an?

Mir sind der Weg, die Suche und der Einsatz für ein Ideal wichtiger als das Ergebnis.

Im Fokus stehen die Olympischen Spiele 2012 in London. Im Anschluss daran muss ich mir ein neues, realistisches Ziel setzen, ich habe aber auch einen kleinen Traum...